Kategorie: Klima

Gestern standen wir am Abgrund

Heute sind wir einen Schritt weiter.

Es vergeht keine Woche ohne Wetterbedingte Katastrophen-Meldungen. Seit 10 Jahren wird jedes Jahr ein neuer Klimarekord festgestellt. So lange Profit, Gier, Machstreben und Konsum die Eckpfeiler unserer Gesellschaft sind, wird das weitergehen. Jede Katastrophe schlimmer als die vorherige. Die Menschheit hat den „Point of no return“, den Punkt ohne Wiederkehr, erreicht. Wir werden durch die Folgen unseres Wirtschaftens und des Bevölkerung-Zuwachses aussterben. Das überlebt auch kein Prepper, wenn der Berg ins Tal fällt, der Feuersturm allen Sauerstoff frißt und das Wasser lange, Wochen meterhoch im Tal steht.

Es wird jeden Tag schlimmer werden. Sintflut, Feuersbrunst, Seuchen, Mißernten, Insektenplagen. Fast könnte man anfangen der Bibel zu glauben. Stünde da nicht, das der Mensch sich die Erde untertan machen solle.

Die Bauwerke für die Ewigkeit werden schneller verschwinden, als ein rollender Stein von der Quelle bis zur Mündung braucht. Es wird uns auch keine KI retten, denn die wird von Menschen programmiert.

Es werden nicht die Götter sein, die mit uns „abrechnen“. Kein Amargeddon – niemand wird ausgenommen. Kein Jüngstes Gericht – niemand wird gewogen und eine Ausnahme werden. Die Natur wird diesen biologischen Fehlgriff namens Menschheit korrigieren. So wie sie es seit Anbeginn der Zeit mit allen „misslungenen“ Varianten getan hat. So landet die „Krone der Schöpfung“ demnächst als Nährstofflieferant, als Pflanzendünger. Wenigsten das geben wir der Natur zurück.

Tanzen wir weiter um das Goldene Kalb oder auf dem Vulkan. Viel anderes bleibt uns nicht mehr.

Mein Maserati fährt 210. Schwupp, die Polizei hat’s nicht geseh’n
Das macht Spaß.
Ich geb’ Gas, ich geb’ Gas. Ich will Spaß, ich will Spaß“

so sang „Markus“ 1982. Und das wurde der Leitspruch aller Verkehrsminister.

Die EJZ denkt um?

Leserbrief

Erstaunlich, aber erklärbar. Die EJZ berichtet groß über kleinste E-Fahrzeuge. Dabei werden sonst eher Autos vorgestellt, die bei 250 km/h „abgeregelt“ sind und dem gestrigen Denken der euopäischen Auto-Industrie entsprechen: große, dicke, schwere Fahrzeuge.

Nun hat der Vater eines Redakteurs so einen chinesischen E-Murkel gekauft und entdeckt, das das für den Nahverkehr eine Lösung ist („Wieder auf Achse“). Glückwunsch. Leider passiert das in Konzern-Leitungs-Familien nicht. Sonst müssten wir nicht chinesische Reisschachteln im lntemet kaufen.

Meine Partnerin und ich fahren seit sechs Jahren die Klasse 6Le oder 7Le, also geschlossene Fahrzeuge mit drei oder vier Rädem, mit Versicherungskennzeichen, wie ein Mofa, max. 45 km/h, mit und ohne (max. 25 km) Führerschein. Teilkasko kostet ca. 140 Euo und wir laden an Normal-Steckdosen. Wegen der Umwelt fahren wir nicht starke Lithium- sondem Blei-Gel-Akkus, deren Recycling erprobt ist.

Vorsicht bei den Hersteller-Angaben! Da ist viel Phantasie im Text. Leider kann ich die Aussage des Lüchower Schraubers: „Eigendich geht an den Dingem ja auch nix kaputt“, nicht bestätigen. Wir fahren Modelle mit vier Rädern, zwei Sitzen nebeneinander, Audio-System, Kamera und Klima-Anlage. Leider geht die schnell kaputt und unsere Werkstatt bekommt keine gültigen Schaltpläne.

Wer einge tausend Kilometer im Jahr fährt, merkt: die kleinen Räder (135/70 R12Zoll) haben einen hohen Verschleiß. Beim Wechsel ist die Sturz-Einstellung Gefühlssache, denn passende lnstrumente gibt nicht.

Die Fahrbahn ist nahe, die Federung ist minimal. Go-Cart-Fahrgefühl. So einen Kleinen haben wir geschrottet. Frontal. Folge: Totalschaden am Fahrzeug und Gurtprellung der lnsassen. Dennoch: das Fahren macht Spaß und der Umweltschaden ist minimiert, bei einem Fahrzeug das leer nur 425 kg wiegen darf – fast so hoch wie ein SUV, kaum länger als ein Fahrrad und nicht breiter als ein Zweisitzer-Sofa (2350 x l450 x l550 mm) ist.

Diese „Autos“ könnten viele Probleme der ländlichen Mobilität lösen, wenn es sie in europäischem Standard geben würde. Es gibt sie auch bis zu 80 kmm. Leider sind europäische Micro-Cars teuer – weil sie aus Klein-Serien kleiner Firmen kommen. Auch die Asiatischen kosten bis 14.000 Euro – selbst wenn der Grundpreis geringer ist.

Doch haben diese Fahrzeuge ein sehr rasch wachsenden Markt. In Dänemark fährt gefühlt jeder zweite Alte so ein Pumuckel. Selbst im Wendland wird es gaaanz langsam mehr. Aber Vorsicht: es gibt in Deutschland Händler, die man kaum als seriös bezeichnen kann. Privat gebe ich gerne Erfahrungen weiter.

 

Wärmepumpen, Wärmequellen und Energiespeicher

Vorweg:

Ein Freund, dem ich die Texte zu den Prinzipien der Energiespeicher und der Wärmepumpe gezeigt habe, meinte, das braucht keiner, die Laien lesen das nicht und die Fachmenschen wissen das genauer. Du musst zeigen warum die Wärmepumpe günstig ist.

So schnell wirft mensch die Arbeit vieler Tage nicht einfach über Bord. Ich glaube das es Interessierte gibt, denen das Fachchinesisch der Fachmenschen zu hoch ist und die so einen Text lesen werden. Aber mein Freund hat Recht: Bevor ich die Funktionsweisen vorstelle, hier die Vorteile der Wärmepumpe:

Unschlagbar: Wer Wärme braucht, bekommt für eine Kilowatt-Stunde Einsatz vier und mehr Kilowatt-Stunden dazu wenn er eine Wärmepumpe benutzt.

Wärmepumpen können fast Klimaneutral betrieben werden – wenn Öko-strom zur Verfügung steht. Aber auch ohne Ökostrom ist die Investition sinnig, denn die Nutzung der Umweltwärme ist klimaneutral und daher kostengünstig.

Wärmepumpen senken auf Dauer den Energieverbrauch – und so tun sie genau das was unbedingt nötig ist.

Wärmepumpen werden mit viel Geld vom Staat gefördert. Aber bitte nicht nur die Höhe der Fördersumme sehen, sondern auch die Höhe der eigenen Aus-gaben im Blick behalten!!

Wärmepumpen können bis zu 80% der genutzten Wärmeenergie kostenlos aus der Umwelt beziehen. Betonung auf: bis zu. Wer die 80% will, muß eine Menge Geld in die Hand nehmen. Wann sich das amortisiert, liegt immer an den speziellen Bedingungen einer Anlage und ihrer Umgebung.

Wärmepumpen können nicht nur warm – sie können auch heiß! Derzeit kommen Anlagen mit einem doppelten Kreislauf auf den Markt – quasi zwei Wärmepumpen hintereinander in einer. Das verbraucht mehr Strom, aber mensch kann auch Gebäude (Altbau) heizen, die bisher als ungeeignet für Wärmepumpen galten.

Es höchste Zeit für Häusle-Besitzer eine PV (Photovoltaik, Stromerzeugung) auf Dach zu packen und die Heizung auf Wärmepumpen umzustellen. Wie immer liegt der Teufel im Detail. Also alles genau an die vorhandenen Bedingungen anpassen!

Fachfirmen beraten

und meistens nicht schlecht. Sicher will jede ihre Marke loswerden, aber zu-nächst geht es darum, was unter den konkreten Bedingungen sinnvoll ist.

Beispiel: Ein Haus hat eine Gas-Therme, 15 Jahre alt, eine Fußbodenheizung, weitere Heizkörper und eine kleine PV (Photovoltaik) auf den Dach.

Die Idee war die Gas-Therme als Reserve zu nutzen und eine Wärmepumpe zur Heizung zu nutzen. Nach einer Beratung hat sich die Absicht geändert. Es wird zusätzlich Solar auf das Dach gepackt und wenn die Gas-Therme erneuerungs-bedüftig ist, wird die ganze Wärmeerzeugung auf eine Wärmepumpe – unter-stützt durch die PV – umgestellt.

Fachfirmen übernehmen auch die Bürokratie. Von der Baugenehmigung, über die Zuschußanträge bis zur Anmeldung der Anlage. Natürlich nicht umsonst.

Pumpen!

Pumpen bedeutet eine Flüssigkeit im Bewegung bringen damit sie sich von A nach B begibt. Man kann auch Geld von A nach B bewegen, wenn damit die Versicherung verbunden wird, später das Geld wieder von B nach A zu bewegen. Der volkstümliche Ausdruck dafür: Pumpen.

Bei einer Bank heißt das dann Kredit und versteht sich so, das mehr Geld zurückgepumpt wird, als angekommen ist. Die Differenz nennt mensch Zinsen. Wenn der nicht so Wohlhabende viel Geld in eine Investition pumpen will, wird er sich meist etwas pumpen müssen. Wenn der Staat dann die Zinsen billig macht oder ganz übernimmt, nennt mensch das Zuschüsse.

Was hat das mit Wärmepumpen zu tun?

Für den Kauf und die Installation braucht mensch viel Geld (das er meist nicht flüssig hat) und weil der Staat Wärmepumpen fördert, verbilligt er nicht nur das Pumpen für die Pumpen, sondern legt Geld auf den Tisch, das zwar der Verkäufer einsteckt, aber der Kunde nicht bezahlen muß.

Die staatliche Förderung ist vor allem für die Besitzer von Häusern vorteilhaft.

Für Mieter wirkt sich das erst langfristig aus, wenn die Raumheizung durch geringeren Verbrauch günstiger wird. Da ist die umgekehrte Wärmepumpe, die Kälte abgeben kann (Klimaanlage), von höherem Interesse, weil die Sommer immer heisser werden und Städte die Wärme halten, also auch Nachts geringer abkühlen als beispielsweise der Wald. Natürlich kann mensch mit dieser Klimaanlage auch heizen. Aber das ist weniger effektiv als eine Wärmepumpen-Heizung für das ganze Haus.

So eine Wärmepumpen-Klimaanlage hat im Außenbereich (an der Hauswand) etwa die Größe eines Nachtspeicherofens und Innen hängen kleine Geräte an der Wand unter der Zimmerdecke. Preis im Februar 2024: ab 650 Euro + Montage.

Informationsquellen sind im Internet natürlich die Hersteller. Aber von denen hat immer jeder das grade beste Angebot. Bitte genau hinsehen welche Leistungen in einem Preis enthalten sind!

Hier geht es zu den Texten:

 Wärmepumpe Prinzip

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Wärmequellen

Wo kommt die Wärme her?

Hamstern Energiespeicher

Wir müssen alle Hamster werden.        Speicherarten für Strom und Wärme

Klima-Kleinigkeiten

Kleine Klimatipps

Wann, wenn nicht jetzt?
Wo, wenn nicht hier?
Wer, wenn nicht du?

Der Klimaschutz ist unbequem,
macht Mühe und kostet Geld.
Die Klimakatastrophe
kostet das Leben.

Warum ist jeder für Klimaschutz,
aber nur, wenn es einen selbst
keine Mühe und kein Geld kostet?

Klimawende
können nur die kleinen Leute.
Die Politik versagt täglich.

Die Klimawende fängt zu Hause
und im Kleinsten an:

Raus aus der Wohnung: Licht aus.
Heisses Wasser? Im Wasserkocher erhitzen.

Nur soviel Wasser erhitzen wie nötig –
nicht immer ganz voll machen.
80 Grad für Kaffee und Tee sind genug.

Tuben vollständig leeren.

Mehrwegverpackungen benutzen.
Eigene Behälter zum Einkauf loser Ware
(z.B.: Gemüse, Wurst, Cerealien, usw.)
Eigene Netze und Beutel zum Transport.

Fleece-Kleidung gibt bei jeder Wäsche Microplastik ab.

Wieviel Kleidung braucht man wirklich?

Immer neue billige Kleidung kaufen
verbraucht unheimlich viel Energie
Mal einen Schrank ausräumen und überlegen:
was davon brauche ich,
was habe ich wie oft benutzt,
was werde ich noch benutzen
was werde ich nicht mehr gebrauchen?
Kann sein, das es beim Einräumen etwas mehr Platz gibt.

Braucht man wirklich parfümiertes Waschpulver?
Bei normaler Kleidung reicht meist die Hälfte
der Waschpulver/Flüssigkeits-Menge die „empfohlen“ wird.

Elektrische Wäschetrockner sind Energiefresser 1. Ordnung

Jede verbrauchte Batterie ist Sondermüll.
Besonders übel: Lithium-Batterien.
Und: der Anschaffungspreis ist geringer,
als die gesellschaftlichen Kosten
der sachgerechten Entsorgung.

Das ist der Haken bei vielen netzunabhängigen LED-Lampen:
sie verbrauchen Unmengen von Batterien
und die Leuchtmittel können nicht gewechselt werden –
also defekt gleich Müll.

Auto
Hallo, Besitzer von E-Autos:
Es gibt noch kein industrielles Recycling von Lithium-Akkus!

Die erste Fabrik kann noch nicht gebaut werden,
weil Genehmigungen fehlen.

Die städtischen Netze werden dem hohen Mehrverbrauch
von Strom für Wärmepumpen und Wallboxes nicht stand halten

Lieber den alten Verbrenner noch ein paar Jahre sinnig weiterfahren,
als ein funktionfähiges Fahrzeug verschrotten
oder in die 3. Welt exportieren lassen
(nach einem Verkauf an Händler).

Sinnig Fahren – Treibstoff sparen.
Möglichst viel mit einer Fahrt schaffen –
statt mehrfach fahren.

Landstraße mit 80 kmh verbraucht deutlich weniger als 100 –
und spart Nerven.

Wer zu spät kommt, macht sich zu spät auf den Weg.

Abstand halten und weniger Bremsen.
Bremsen produziert Feinstaub –
Abbrieb von Bremsen und Reifenverbrauch.

Gut eingestellte Spur spart Reifenabrieb –
und die Reifen halten länger.

Je kleiner das Auto,
desto besser für den Verbrauch und die Straßen und Brücken
Je leichter das Auto,
desto besser für den Verbrauch und die Straßen und Brücken
Ballast aus dem Kofferraum nehmen.

Um Masse zu beschleunigen,
braucht man Energie –
ebenso um sie Abzubremsen.

Je schwerer das Auto,desto mehr Energie braucht es.
Da kennt die Physik keine Ausnahme.
Voll-Gas oder -Strom geben
ist nie effizient.

Was fürs Klima machen…

Klimasprüche  Ergänzt am 5.12.23

Die Veränderung fängt bei uns zu Hause an. Im eigenen Kopf und bei eigenen Gewohnheiten. Das ist schwerer als zu warten, das Politik, Konzerne, Handelsketten oder Landwirte vorangehen. Sicher, die Politik muß den Handlungsrahmen vorgeben. Aber machen müssen wir das alle.

Beim Kochen, Waschen, Einkaufen, Fahren, Anziehen, usw.

Gier ohne Grenzen

Jetzt hör‘n se mal zu, also:

Es war einmal vor vielen Jahrzehnten… da entwickelten Tüftler kleine Windräder zur Erzeugung elektrischen Stroms, denn Wind gab es umsonst. Andere machten sich Gedanken über die Verwertung biologischer Reststoffe aus Landwirtschaft und Haushalt. So entstanden die ersten Biogasanlagen. Wieder andere bastelten kleine Solarmodule zusammen, um direkt aus Sonne Strom zu gewinnen und ebenso wurden kleine Kästen und Leitungen gebaut um mit Sonnenstrahlen Wasser zu erwärmen – auch zum Heizen.

Und als aus den Anfängen praxisreife Lösungen wurden, kamen die Konzerne, kopierten, kauften und klauten. So wurde aus kleinen dezentralen Windmühlen riesengroße Windräder mit Rotorblättern von mehr als 100 Metern Länge, zusammengefasst in Wind-“Parks“. Wegen der Effizienz, also dem Profit.

Nun wurde es auch nötig große Stromleitungen quer durch das ganze Land zu bauen um den Strom von Nord nach Süd (Bayer wollte keine Windräder – wegen der Aussicht) und West nach Ost zu bringen. Und die Stromkonzerne waren auf einmal grün und öko.

Aus Reste verwertenden Biogas-Anlagen wurden Bio-Reaktoren, die man mit Mais befüllt, der von extra angebauten Maiswüsten stammt.

Wegen der Effizienz, also dem Profit.

Und aus Solarpaneelen, die kleine Radfahrer und Glühlampen antrieben, wurden Quadratkilometer große Solarparks. Weil aber die deutschen Solarfabriken, meist nagelneu im Osten der Republik entstanden, gegenüber den hochsubventionierten chinesischen Konkurrenten zu teuer waren, stellte die Regierung die Förderung ein, die Fabriken gingen Pleite und Arbeitsplätze wurden vernichtet.

Wegen der Effizienz, also dem Profit.

Diese Beispiele ließen sich noch beliebig erweitern und auswalzen. Hatten die Umweltschützer der siebziger und achtziger Jahre noch die Hoffnung, der Umweltschutz würde vorankommen, wenn man damit Geld verdienen könnte, zeigte der Kapitalismus, das „Geld verdienen“ nicht reicht. Profitmaximierung ist die Parole. Grenzenlose Gier ist das Selbstverständnis der „Eliten“.

Und so wurde aus jeder guten Idee eine Perversion, die alles ins Gegenteil kehrte. Und wir können sicher sein, das das so weiter gehen wird. Bis uns der Himmel auf den Kopf fällt. Oder erstmal nur Regenmengen hektoliterweise. Ach ja, Wasser. Das wollten die Energieriesen vor 30 Jahren auch kaufen und monopolisieren – weil unverzichtbar. In Einzelfällen ist das wegen der Widerstände von Bürgern und Verbänden misslungen. Aber weltweit haben die Konzerne das im Griff.

Vermutlich wird die EU als nächstes ein Patent auf die Luft zulassen und jeder Atemzug wird „Lizenabgaben“ kosten. Im voraus zu bezahlen. Eltern haften für ihre Kinder.

Wegen der Effizienz…

Klein, dezentral, sparsam, statt „Gier ohne Grenzen“. Schön wär`s. Aber wer will schon Verzichten? Ohne den Flug auf eine Insel im Urlaub ist Erholung unmöglich. Ein Fahren ohne SUV ist unsicher…