Kategorie: Allgemein

essenz existenz

Wenn mensch älter wird, wünscht man seine „Schätzchen“ gut unterzubringen. Dazu muß mensch sich von ihnen trennen. Also hier geht es los damit.

„Engel“ von Wanda Sippl, Kleinskuptur, Keramik, ca. 15 cm.

„Grazien“ von Ernst von Hopffgarten, Trebel, Kleinskulpturen, Ton gebrannt, ca. 20 cm

Das hat geklappt. Die sind alle weg. Aber es ist auch noch viel da. Besonders Bilder – gerahmt und ungerahmt.

helmut@kochs-corner.de

Der Verkehr in Lüchows Innenstadt – Ideen

Am 13. März erschien in der EJZ ein Bericht von Olaf Schöllhorn unter der Überschrift:

„So kann es nicht bleiben“

Da geht es um Ideen und Vorschläge KFZ-Verkehr in der Lüchower Innenstadt zu reduzieren. Der Hauptvorschlag ist, die Lange Straße zwischen Marktplatz und Jeetzelkanal für den Durchgangsverkehr zu sperren. Damit ist die Diskussion eröffnet, in die sich am 7. April auf dem Lüchower Marktplatz auch  Bürgerinnen und Bürger einbringen sollen.

Solange wollten wir nicht warten. So haben wir einer Reihe von Lüchowern per Mail einige Vorschläge zugeschickt, die nun auch hier zu sehen sind.

Vorbemerkung 1

Wir denken, daß die derzeit favorisierte Lösung zur Umgestaltung des Verkehrs in Lüchow auf viel Widerstand treffen wird. Vielleicht zeigen wir hier Ideen, die zu einer verträglicheren Lösung beitragen können.

Vorbemerkung 2

Die Skizzen sind nicht genau oder Maßstabsgerecht – sondern dienen nur der Verdeutlichung der Ideen. Vorhandene Installationen (Leitungen, Kanäle, Laternen, Fahrradstellplätze, etc.) konnten wir nicht berücksichtigen. In jedem Fall sollen alle Bäume auf der Langen Straße erhalten bleiben. Das Verwenden einzelner oder aller Details und Ideen ist erwünscht.

Helmut Koch und Jürgen Stolp

Ideen für Lüchows Verkehr

Und für die, die die EJZ nicht lesen:  So kann es nicht weitergehen

 

Die Zeit läuft ab

Vor 170 Jahren endete die Rede des Indianerhäptlings Seattle mit den Worten: „Erst wenn ihr den letzten Baum geschlagen, den letzten Fluß vergiftet, den letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

Das ist der Eid, den jeder Bundestagsabgeordnete leistet. Die Bundesrepublik ist in mehr als einer Krise. Die Kriege in der Welt, besonders Ukraine, Syrien und Palestina betreffen uns. Die Wirtschaft wandert ab oder steuert auf Pleiten zu und über allem die Klimakatastrophe. Von den „kleinen“ Problemen wie Migrationspolitik, Verschuldungsfragen, Wohnungsnot, maroder Infrastruktur, kaputtem Gesundheitswesen, demografischem Wandel, Energiekrise und vielem mehr nicht zu reden.

Das ist nicht die Verantwortung einer Partei. Aber wenn sich die Parteien (und zwar alle!!!), im Bundestag und in den Ländern mit gegenseitigen, kleinlichem Streit überziehen, ist nicht erkennbar, wie diese Krisen bewältigt werden können.

Wann endlich kapieren unsere Häuptlinge, das es jetzt nicht mehr um ihre Eitelkeiten, Wahlchancen oder Weltanschauungen geht?! Wann erinnern sich die Abgeordneten an ihren Amtseid?

Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit mit allen Kräften gemeinsam die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Schließlich waren es alle Regierungsparteien der letzten 40 Jahre, die die meisten dieser Probleme verursacht oder nichts gegen deren Entstehen getan haben.

Es gibt zu Hauf PolitikerInnen die meinen sie würden „Realpolitik“ machen. Ich denke, dass sind keine „Realos“ sondern „Irrealos“. Höre ich Meschen, wie die Herrn Söder, Lindner, Merz, Scholz, Wagenknecht, Özdemir und all die anderen „Laut“-Sprecher, überfällt mich die unangenehme Erkenntnis: „Denn sie wissen nicht was sie tun“.

Wann werden sie die Forderungen der Hunderttausenden, die sich für Demokratie auf die Strasse gehen, wirklich Ernst nehmen?

Es ist Zeit, das sich die Parteiführer an ihr Gerede von „den Werten des Christlichen Abendlandes“ halten. Es ist Zeit, das sich die Abgeordneten an ihren Amtseid erinnern. Jeden Tag wird die verbleibende Zeit, etwas gegen all diese Krisen zu tun weniger. Anders gesagt, die Zeit der etablierten Parteien läuft immer schneller ab. Dann kommen die AFD & Co und werden den Rest zu Grunde richten.

Hallo Berlin. Hört den alten Spruch der Bauernkriege: „Dass machen die Herren selber, dass ihnen der arme Manne Feynd wird.“

Sternenhimmel Juni 2024

Seit langer Zeit gefallen mir die Fotos von Helmut Schnieder. Wir haben sie schon vor vielen Jahren gelegentlich in zero veröffentlicht. Helmut Schnieder sendet regelmäßig eine Rundmail mit seinen neuesten und besten Fotos samt Erklärung. Hier die Neueste:

Ein Multimedia Netzwerk-Projekt der Kooperativen Gesamtschule im Nachbarort Clenze zum Thema „I have a dream“ mit SchülerInnenbeteilungen an vielen Einzelprojekten für Vielfalt und Demokratie und gegen Rassismus hat u. a. zu einem großflächigen Graffiti im Ort geführt. Für Clenze ist es eine Bereicherung. Vier Graffiti-KünstlerInnen aus Hamburg haben auf einer großen, vorher weißen, Hauswand das Porträt von Martin-Luther-King entstehen lassen. Als ich das


Graffiti zum ersten Mal sah, wußte ich sofort, dass ich hier bald Nachtaufnahmen machen würde. Martin-Luther-King hat in seiner Rede bei seiner Nobelpreisverleihung 1964 eine Nachthimmelmetapher verwendet: „Ich weigere mich, die Ansicht zu vertreten, dass die Menschheit an die sternenlose Nacht von Rassismus und Krieg gefesselt ist, so dass sie das Morgenlicht des Friedens und der Brüderlichkeit niemals zur Wirklichkeit werden läßt“. In einer Großstadt könnte dieses Porträt viel mehr Bewunderung ernten, dort jedoch immer ohne Sternenhimmel.

Der Hausgiebel mit dem Graffiti steht am Rand des völlig überdimensionierten Netto-Parkplatzes. Eine unnötig versiegelte 3500 m² große Fläche. Bei meinen Nachtaufnahmen kam mir zur Hilfe, dass der Supermarkt nachts auf Außenbeleuchtung verzichtet. Während ich an den Fotos arbeitete, wurde ich positiv von Wechselrufen einiger Laubfroschmännchen überrascht, die im Randbereich dieser Steinwüste in einer kleinen „Oase“ überlebt hatten. Oft wird man positiv davon überrascht, dass hinter Bebauungen oft noch etwas intakte Natur zu finden ist. Die Froschrufe kamen von einem Baum, dessen Krone rechts im Bild zu sehen ist. Die winzigen Laubfrösche haben eine unverwechselbar laute Stimme (87 Dezibel). Eine besonders dunkle Umgebung und milde Nachttemperaturen förderten die Ruftätigkeit der Laubfroschmännchen in dieser Nacht.

Laubfrösche sind Kletterkünstler. Auf dem beigefügten Bild erklimmt ein Laubfrosch einen Hirtentäschelkrautstängel. Dabei ist gut erkennbar, wie diese Baumfroschart ihre „Finger“ gebraucht.

Viel Freude beim Betrachten der Bilder und ein schönes Wochenende wünscht Euch
Helmut (Schnieder)

Wer diese Mails auch bekommen möchte, sollte sich unter bigskyhelphoto@gmail.com bei Helmut Schnieder melden.

Die Fotos sind mit einem linken Mausklick auf das Foto größer zu bekommen. Mit einem rechten Mausklick öffnet sich ein Menü und bietet „Grafik in neuem Fenster öffnen an“. Das funktioniert auch. Aber die volle Auflösung gibt es nur bei Helmut Schnieder.

Helmut Koch

angstfrei

Oskar Negt:

„Die Bevölkerung kann nur                  demokratisch sein, wenn sie angstfrei ist“

Und so ist die erste Regel für Despoten und solche die es werden wollen: Mach! Angst! Warum erinnert mich das so an die Gegenwart?

Die größten Angst-Transporteure sind Medien. Besonders die a-sozialen Netzwerke. Unter anderem, weil im Umfeld einer schlechten „Nachricht“ die Aufmerksamkeit für die angehängte Werbung steigt und damit die Verkäufe. Und natürlich, weil das Lügen da so leicht ist.

Herr Wissing von der FDP (Verkehr und Digitales) verhindert grade den Beschluß einer EU-Verordnung die KI-Fakes behindern und durchsichtiger machen soll. Fröhliches Gruseln. Um bei ihm Angst zu bekommen muß mensch nicht lügen – es reicht die Liste seiner „Aktivitäten“.

Klima-Kleinigkeiten

Kleine Klimatipps

Wann, wenn nicht jetzt?
Wo, wenn nicht hier?
Wer, wenn nicht du?

Der Klimaschutz ist unbequem,
macht Mühe und kostet Geld.
Die Klimakatastrophe
kostet das Leben.

Warum ist jeder für Klimaschutz,
aber nur, wenn es einen selbst
keine Mühe und kein Geld kostet?

Klimawende
können nur die kleinen Leute.
Die Politik versagt täglich.

Die Klimawende fängt zu Hause
und im Kleinsten an:

Raus aus der Wohnung: Licht aus.
Heisses Wasser? Im Wasserkocher erhitzen.

Nur soviel Wasser erhitzen wie nötig –
nicht immer ganz voll machen.
80 Grad für Kaffee und Tee sind genug.

Tuben vollständig leeren.

Mehrwegverpackungen benutzen.
Eigene Behälter zum Einkauf loser Ware
(z.B.: Gemüse, Wurst, Cerealien, usw.)
Eigene Netze und Beutel zum Transport.

Fleece-Kleidung gibt bei jeder Wäsche Microplastik ab.

Wieviel Kleidung braucht man wirklich?

Immer neue billige Kleidung kaufen
verbraucht unheimlich viel Energie
Mal einen Schrank ausräumen und überlegen:
was davon brauche ich,
was habe ich wie oft benutzt,
was werde ich noch benutzen
was werde ich nicht mehr gebrauchen?
Kann sein, das es beim Einräumen etwas mehr Platz gibt.

Braucht man wirklich parfümiertes Waschpulver?
Bei normaler Kleidung reicht meist die Hälfte
der Waschpulver/Flüssigkeits-Menge die „empfohlen“ wird.

Elektrische Wäschetrockner sind Energiefresser 1. Ordnung

Jede verbrauchte Batterie ist Sondermüll.
Besonders übel: Lithium-Batterien.
Und: der Anschaffungspreis ist geringer,
als die gesellschaftlichen Kosten
der sachgerechten Entsorgung.

Das ist der Haken bei vielen netzunabhängigen LED-Lampen:
sie verbrauchen Unmengen von Batterien
und die Leuchtmittel können nicht gewechselt werden –
also defekt gleich Müll.

Auto
Hallo, Besitzer von E-Autos:
Es gibt noch kein industrielles Recycling von Lithium-Akkus!

Die erste Fabrik kann noch nicht gebaut werden,
weil Genehmigungen fehlen.

Die städtischen Netze werden dem hohen Mehrverbrauch
von Strom für Wärmepumpen und Wallboxes nicht stand halten

Lieber den alten Verbrenner noch ein paar Jahre sinnig weiterfahren,
als ein funktionfähiges Fahrzeug verschrotten
oder in die 3. Welt exportieren lassen
(nach einem Verkauf an Händler).

Sinnig Fahren – Treibstoff sparen.
Möglichst viel mit einer Fahrt schaffen –
statt mehrfach fahren.

Landstraße mit 80 kmh verbraucht deutlich weniger als 100 –
und spart Nerven.

Wer zu spät kommt, macht sich zu spät auf den Weg.

Abstand halten und weniger Bremsen.
Bremsen produziert Feinstaub –
Abbrieb von Bremsen und Reifenverbrauch.

Gut eingestellte Spur spart Reifenabrieb –
und die Reifen halten länger.

Je kleiner das Auto,
desto besser für den Verbrauch und die Straßen und Brücken
Je leichter das Auto,
desto besser für den Verbrauch und die Straßen und Brücken
Ballast aus dem Kofferraum nehmen.

Um Masse zu beschleunigen,
braucht man Energie –
ebenso um sie Abzubremsen.

Je schwerer das Auto,desto mehr Energie braucht es.
Da kennt die Physik keine Ausnahme.
Voll-Gas oder -Strom geben
ist nie effizient.

„einzigartig, ergonomisch korrekt unterstützt“

 

Ich ärgere mich seit Jahrzehnten über die Werbung für Matratzen. Dort wird suggeriert, das mit den sieben unterschiedlichen Zonen ihrer Matratzen eine optimale Körperanpassung gegeben ist.

Wirklich? Sind wir Einheitsmenschen? Meine Freundin ist 1,53 Meter kurz und ich bin 1,83 Meter groß. Haben wir wirklich die gleichen „sieben Komfortzonen für eine einzigartige, ergonomisch korrekte Unterstützung“? Sicher, da steht nicht was einzigartig, ergonomisch korrekt unterstützt wird. Aber der Zweck einer Matratze ist es darauf zu liegen. Also muß der Schluß erlaubt sein, das es hier auch darum geht. Aber das 7-Zonen-Wunder geht weiter! Es wirkt offenbar auch, egal ob man auf der Seite, zusammengerollt oder ausgestreckt oder auf dem Bauch oder dem Rücken liegt. Wenn das nicht so ist, wäre nicht ein Warnhinweis angebracht? Oder wenigstens die Beschreibung der einzig ergonomisch korrekten Liegeart? Und das für anderes Rumlümmeln keine Haftung übernommen wird?

Ich habe schon vor Jahren an verschiedene Hersteller geschrieben und gebeten mir das Geheimnis zu verraten, wie unterschiedliche Körper gleichartig unterstützt werden. Und zwar ergonomisch korrekt! Leider war ich nie einer Antwort würdig.

Ich bin gespannt, ob zu meinen Lebzeiten diesen Komfortzonen eine Angabe der Benutzergröße zugefügt wird und ob es dann dahingehend unterschiedliche Matratzen gibt. Bis dahin ist mir eine komfortlose 1-Zonen-Matratze mit Memoryschaum wesentlich lieber.

 

Rauchen und Saufen

 

Es gab mal eine Zeit, da war das Rauchen im Film cool. Wenn Humphrey Bogart im „Malteser Falken“ als Sam Spade in schwarz-weiss Rauchkringel in die feuchte Nacht pustete, dann war jedem klar: das ist Bedeutungsschwanger.

Später wurde erkannt, das Rauchen auch ein paar Nebenwirkungen, unter anderem den Tod durch Lungenkrebs, hat. In den Neunzigern wurde das Rauchen eingeschränkt, Raucher mussten draußen bleiben, und die Werbung wurde begrenzt. Besonders als herauskam, das die Tabakindustrie dem Tabak jede Menge anderer Stoffe beimengte.

In Film und Fernsehen wurde immer weniger geraucht. Ein suchtkranker Ermittler kam nicht mehr gut rüber. Aber was sollte die arme gebeutelte Ziga-retten-Industrie machen? Die Milliarden-Dividenden schrumpften, junge Leute rauchten immer weniger und alte Bücher in denen geraucht wurde, las eh keiner mehr.

Nun gingen in den letzten Jahren die Zigaretten in Kino und Fernsehen allerdings immer weniger aus. Teilweise mit Alibi-Texten verbrämt, manchmal „dramaturgisch notwendig“, mal dem „Zeitgeist“ einer Darstellung geschuldet und nicht selten unmotiviert. Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit kringelt dekorativ Tabakrauch ins Bild oder die Ermittler stoßen Rauchströme aus Mund oder Nase. Bestimmt hat das nichts mit der Finanzierung von Medien-Produktionen durch die Tabakindustrie zu tun.

Aber entgegen dem Auf und Ab des blauen Dunste in Film und Fernsehen ist der Alkohol in den Medien ständig und omipräsent. Kommt einer von der Arbeit nach Hause, stöpselt er die Flasche auf, kaum das der Mantel abgelegt ist. Ist Frau angestrengt, ploppt die Weinflasche auf und die Drittelliter-Gläser werden erst voll-, und dann hinunter geschüttet.

Handwerker und Kommissare trinken in jeder Pause und nach Feierabend Bier. Kommt in der Geschichte Stress auf, folgt unweigerlich der Griff zu Cognac-Flasche, da wird der Whisky auch ohne Eis gekippt und in edlen Häusern kann es auch eine Kristall-Karaffe sein aus der das goldene Glück gluckert. Eine Feier? Schampus! Milieu? Stößchen!

Warum ist niemand im Stande seinen Druck auch ohne Hochprozentigen zu bewältigen? Ach ja, bei Arte sieht man manchmal den Grund. Da wird oben, neben einem „P“, der Spruch „Kann Produktwerbung enthalten“, eingeblendet.

Unsere Vor- und Abendlieblinge sind Vorbilder im Rauchen und Saufen. Natürlich alles wegen der Dramaturgie. Übrigens, by the Way, achten Sie mal darauf, was einfache ErmittlerInnen so für Autos fahren…

Oder besser beachten Sie es nicht.

 

Der Kommunal-Wal

Im Prinzip ist der Kommunal-Wal ein träges Tier. Er bewegt sich nur alle paar Jahre und zeigt dann aber seine ganze Pracht.

Diese besteht aus seinem Cameleon-artigen Farbwechsel. Allerdings behält er die Farben dann oft fünf Jahre bei. In der Zwischenzeit bewegt sich der Kommu-nal-Wal kaum. Wenn er sich doch bewegt, dann ändert sich meist die Farbzusammenstellung.

Ab und zu sprüht er laut eine Fontäne aus seinem Atemloch. Die fällt in der Regel innerhalb kürzester Zeit folgenlos in sich zusammen.

Ansonsten liegt der Kommunal-Wal immer auf dem Trockenen. Besonders an speziellen Tagen: dem Bundes-Tag oder dem Land-Tag. Vor diesen Tagen wird aber immer ein schönes Lied gesungen: Wir machen den Wal wieder flott! Wir ziehen den Wal ins Tiefe!

Meist fällt dann die Wal-Beteiligung ins Uferlose.